Brennstoffkosten DeutschlandAuch im Dezember 2015 befinden sich die Pelletspreise auf einem stabil niedrigen Niveau. Im Vergleich zum November ist der Preis für Holzpellets zwar um knapp fünf Euro pro Tonne auf 240,16 Euro angestiegen, wie vom Deutschen Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) berichtet wurde; im Vergleich zum Dezember 2014 fällt der Pelletpreis aber um fünf Prozent – oder 13,54 Euro – niedriger aus.

Fotolia 88421353 XSEine Idee vom Flugingenieur Jerry Whitfield Mitte der 1980er Jahre markierte den Beginn der modernen Pelletsheizungen. Der emsige Ingenieur tüftelte nicht nur an der Verbesserung von Verbrennungsprozessen in Flugzeugen, sondern auch an seinem heimischen Holzofen, von dem er sich versprach, so komfortabel zu sein wie eine Gas- oder Ölheizung. Die Lösung, die sich für ihn als bequemste Variante herausgestellt hatte, war pelletiertes Sägemehl als Brennmittel, da sich die Presslinge so präzise dosieren ließen.

Fotolia 59537241 XSBei Pellets handelt es sich um zylindrische Presslinge, die aus getrockneten und naturbelassenen Holzspänen hergestellt werden. Diese Holzspäne stammen in der Regel aus der holzverarbeitenden Industrie und aus Sägewerken. Bei der Herstellung von Pellets werden die Holzspäne unter hohem Druck durch spezielle Stahlmatrizen gepresst. Als natürliches Bindemittel dient dabei das holzeigene Lignin. Fertige Holzpellets haben eine Länge von bis zu fünf Zentimetern und sind im Durchmesser sechs bis acht Millimeter dick.

Fotolia 26003803 XSGrundsätzlich ist die Herstellung von Holzpellets relativ einfach, denn die einzelnen Schritte sind bei jedem Hersteller gleich. Entscheidend für hochwertige Pellets sind das Ausgangsmaterial, respektive der Druck unter dem die Sägespäne gepresst werden. Deshalb ist einige Erfahrung für die Herstellung erforderlich.

Fotolia 68423149 SNoch vor wenigen Jahren war das Heizen mit Holz mit einem erheblichen Aufwand verbunden: Baumstämme mussten zunächst in handliche Stücke geschnitten werden, die anschließend gespalten wurden. Sobald dies erledigt war, mussten die Holzscheite aufgeschichtet und anschließend bei Bedarf ins Haus getragen werden. Diese lästigen Arbeiten nehmen heute moderne Pelletsanlagen ab. Hier wird der Brennstoff von Tanklastern direkt zum Standort der Anlage gefahren und in das Pelletslager geblasen.

Brennstoffkosten DeutschlandDie Preise für Holzpellets bleiben wie gewohnt günstiger als die für fossile Brennstoffe und auch zu Beginn der Heizsaison sehr verbraucherfreundlich. Wie vom Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet wurde, ist der Pelletpreis im November 2015 zwar leicht (um 0,6 Prozent seit Oktober) gestiegen, jedoch im Vergleich zum November des Vorjahres um sechs Prozent günstiger. Verbraucher haben somit auch zu Beginn der Heizperiode noch die Gelegenheit, ihre Pelletslager für die Wintermonate aufzufüllen, falls noch nicht geschehen.

nanoBHKWEin unscheinbarer Container im 200-Seelen-Ort Wolfgarten, mitten im Nationalpark Eifel, beherbergt eine technische Sensation: Ein Blockheizkraftwerk, das all das kann, was sich Energieexperten, Häuslebauer und Umweltschützer immer schon gewünscht haben - die „Eierlegende Woll-Milch-Sau“ der Energiewende mit einer Energieeffizienz von mehr als 95%! Mehr dazu in der Pressemitteilung.

Fotolia 63777588 SHeizungen, die mit Pellets befeuert werden, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, gelten sie doch als gute Alternative zur Holzheizung. Jedoch haben viele Verbraucher nach wie vor Vorurteile gegen diese Form der Heizung und machen Fehler beim Kauf von Pellets. Wer sich eine Pelletsheizung anschaffen möchte, sollte deshalb auf einige Punkte achten.

Fotolia 21296472 SSonnenkollektoren und Pelletsheizungen gelten als ideale Kombination für umweltfreundliches Heizen. Das Institut für Solartechnik SPF in Rapperswill/Schweiz und das Institut für Wärmetechnik an der Technischen Universität im österreichischen Graz haben nun untersucht, wie beide Komponenten optimal zusammenarbeiten und wie sich die kombinierte Heizung noch verbessern lässt.

Brennstoffkosten DeutschlandTrotz eines geringen Preisanstiegs im Vergleich zum September bleiben Holzpellets auch zum Herbstbeginn weiterhin sehr günstig. Gegenüber Heizöl ist das Heizen mit Pellets im Oktober 2015 etwa 15 Prozent preiswerter.

Der erste Schneefall hat einige Teile Deutschlands bereits überrascht. Sollte das Pelletlager also leer sein, bietet sich es jetzt an, Pellets zu erwerben, um bestens gerüstet für die kalte Jahreszeit zu sein.

Fotolia 41017932 SDie Kombination von Holzpellets und Sonnenenergie für die Heizung eines Hauses gilt nicht nur als ökologisch, sondern erweist sich langfristig auch als äußerst sparsam für den Besitzer. Dies belegen aktuelle Studien, die insgesamt eine positive Bilanz für Pellet-Solarheizungen ergeben.

Fotolia 57905881 SIn Österreich arbeiten Forscher bereits an der Entwicklung von Pelletsöfen, die mit thermoelektrischen Generatoren ausgestattet sind und unabhängig von einem Stromanschluss betrieben werden können. Diese Öfen versorgen sich also gewissermaßen selbst mit Strom. Sie sollen vor allem im ländlichen Raum eingesetzt werden, um die Bewohner dort bei möglichen Stromausfällen vor der Kälte zu schützen.

Wald BuldgarienLange Zeit war Holz in Bulgarien der wichtigste Wärmeträger in den Wohnhäusern. Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich dies jedoch Stück für Stück. Viele Haushalte wechselten zu fossilen Brennstoffen und Elektrizität, da diese Energieträger vom Staat subventioniert wurden. Auch heutzutage heizen viele bulgarische Haushalte mit Strom. Daher liegt der Stromverbrauch des Landes höher als beispielsweise in Deutschland.

Brennstoffkosten Deutschland thumbnail grossDer Herbst hat mittlerweile Einzug in Deutschland gehalten. Die gute Nachricht für alle Pelletöfenbesitzer: Die Preise für Holzpellets bleiben auch zum Start des Herbstes im September weiterhin sehr günstig. Im bundesweiten Durchschnitt beträgt der Preis pro Tonne 233,01 Euro. Im Vergleich zum Vormonat bedeutet dies eine Steigerung von 0,5 Prozent. Im September des letzten Jahres lag der Preis pro Tonne Holzpellets noch um sechs Prozent höher.

Jungbauer Bild für Zeitung

Seit Frühjahr 2015 gibt es mehr Geld vom Staat für eine umweltfreundliche Heizung. Im Marktanreizprogramm (MAP) der Bundesregierung stehen mehr Fördermittel als bisher zur Verfügung. Viele wissen nicht, dass die sogenannte BAFA-Förderung jetzt auch Kessel im Neubau fördert und nicht nur im Gebäudebestand. Brennwert-Pelletskessel erhalten besonders viel Förderung.

Im September 2015 ist die neue VDI-Richtlinie 3464 erschienen. Sie legt Anforderungen für Pelletslager bis ca. 100 Tonnen fest sowie Anforderungen an die Anlieferung. Das Regelwerk beinhaltet Maßnahmen, wie schädliche Kohlenmonoxid-Emissionen in Pelletslagern vermieden werden.

Die Bayern betreiben bundesweit immer noch mit Abstand die meisten Feuerungen mit Holzenergie, so auch Pelletsheizungen. In den letzten Jahren war der bundesweite Anteil des Freistaats jedoch rückläufig. Grund genug für Franz Josef Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie, im Juni 2015 eine Diskussionsrunde über die Wärmewende in Bayern ins Leben zu rufen.

Pelletpreise Juni 2015 kleinAuch im Juni sind die Preise für Holzpellets konstant niedrig. Im bundesweiten Durchschnitt kostet eine Tonne Holzpellets 237,87 Euro, wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) bekanntgegeben hat. Vom Branchenverband wird entsprechend geraten, sich am besten jetzt mit Holzpellets für den Winter einzudecken.

Dies bedeutet, dass sich der Pelletpreis knapp einen Prozent unter dem Preis des Vormonats Mai befindet. Zudem liegt der Preis für die kleinen Holzpresslinge um etwa fünf Prozent unter dem Preis vom Juni 2014. Damit kann man ein Kilogramm Holzpellets für einen Preis von 23,79 Cent erwerben. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets kostet entsprechend 4,76 Cent. Im Vergleich zu Heizöl beläuft sich der preisliche Vorteil auf 23 Prozent.

oekologisch heizenThomas Schmela aus Wermelskirchen ist ein echter Vorreiter in Sachen alternativer Energieerzeugung: sein Blockhaus versorgt er mit einer Holzpelletheizung mit Wärme.

Für den Hausbesitzer ist es ganz klar, dass er für sich selbst die absolut richtige Lösung gefunden hat. Bereits im Jahr 2003, also noch während der Pionierphase, hat er ein Blockhaus in seinem Heimatort errichtet. Eine alternative Energieerzeugung war für Thomas Schmela bereits in der Planungsphase wie selbstverständlich mit einer alternativen Bauweise verbunden. Aus diesem Grund entschied er sich für eine Holzpelletheizung mit Solarthermieanlage.

Pelletspreise Brennstoffkosten Mai 2015Auch im Mai 2015 bieten sich Holzpellets als preiswerte Heiz-Alternative an. Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet, dass Holzpellets im Mai im bundesweiten Durchschnitt rund 240 Euro pro Tonne kosten und damit 1,8 Prozent weniger als noch im Vormonat sowie etwa 4 Prozent weniger als im Mai 2014.

DEPI Pellets Euro thumbÖl, Erdgas oder Pellets – Welche preislichen Entwicklungen sind auf dem Weltmarkt zu erwarten?

Bereits der Schriftsteller Mark Twain wusste, dass Prognosen eine schwierige Sache sind, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Sicherlich kann aktuell niemand wirklich zuverlässig prognostizieren, in welche Richtung sich die Energiepreise in den kommenden Jahren entwickeln werden. Die Betriebs- und Fixkosten für eine neue Heizung hingegen lassen sich recht sicher einschätzen.
Eine umsichtige und weitreichende Planung im Voraus ist wichtig, wenn Sie in eine neue Heizung investieren wollen, denn schließlich legen Sie sich mit dieser Entscheidung für mindestens 15 bis 20 Jahre auf einen bestimmten Brennstoff fest.

ProPellets AustriaDie Beliebtheit von Pellets als erneuerbarer Energieträger ist ungebrochen. So wurden weltweit im vergangenen Jahr 2014 27 Millionen Tonnen Pellets produziert, wie der Branchenverband Pro Pellets Austria (PPA) jüngst vermeldete. Der Löwenanteil der weltweiten Produktion wurde in Europa als regenerativer Brennstoff genutzt. Etwa zehn Millionen Tonnen wurden in Heizgeräten zur Wärmeerzeugung verfeuert, während weitere zehn Millionen Tonnen in Kraftwerken der Stromproduktion dienten.

ishVor ein paar Wochen fand mit der ISH 2015 die Weltleitmesse der Heizungs- und Sanitärtechnik statt. Im Turnus von zwei Jahren präsentieren Hersteller hier Neuheiten aus dem Bereich der Kamin- und Holzöfen. Eine klare Tendenz ergab, dass Käufer immer mehr Wert auf die Optik eines Holz- oder Kaminofens legen.

Aktionsbündnis Baden Württemberg kleinDas „Aktionsbündnis Baden-Württemberg für individuelles Heizen“ wurde am 4. Mai 2015 in Stuttgart gegründet. Gründungsmitglieder waren fünf Verbände, die im Wärmesektor aktiv sind. Das ehrgeizige Ziel dieses Bündnisses ist die Vermeidung einer Monopolbildung im Bereich der Wärmeversorgung.

 

DEPI Pellets 9x13Sollten Sie bereits auf die umweltfreundliche und zugleich kostengünstige Heizmethode Holzpellets umgestiegen sein, werden Sie sich vielleicht schon mehr als einmal die Frage gestellt haben, wie genau eigentlich der Herstellungsprozess von Holzpellets abläuft.

 

 

BMELLaut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) haben 358.000 Pelletheizungen private und gewerblich genutzte Immobilien in der aktuell endenden Heizsaison 2014/2015 mit Wärme versorgt. Hierbei handelt es sich um moderne, emissionsarme und effiziente Biomasseanlagen, die zusammengepresste Holzreste als Brennstoff nutzen.

Diese Holzpellets stammen zum einen aus der Forstwirtschaft und sind zum anderen Abfallprodukte der holzverarbeitenden Industrie. Sie werden deutschlandweit in rund 50 Holzpelletwerken hergestellt. Eines dieser Werke befindet sich in Buchholz, im Gewerbegebiet „Trelder Berg“.

aktionholzpellets nrw Lieferung Holzpellets kleinWenn sich Heizkesselbesitzer ihre Pellets bequem per Silo-LKW anliefern lassen, brauchen sie für den Brennstoffvorrat ein geeignetes Lager. Zehn Tipps, worauf man beim Pelletslager achten sollte.

 

 

Brennstoffkosten Deutschland vereinfacht kleinDer Preis für Holzpellets ist im April 2015 im Vergleich zum Vormonat stark gesunken. Pellets kosten laut Deutschem Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) im Bundesdurchschnitt 244,33 EUR pro Tonne. Das sind rund 5 Prozent weniger als im Vorjahr.

 

 

Hausschnitt - Pelletslager„Bitte bevorraten Sie sich“ – gilt nicht nur für günstige Discounter-Lebensmittel, sondern auch für den Pelletsvorrat. Doch wohin mit den Pellets, in den Keller oder in den Garten? Mittlerweile gibt es für jede Einbausituation und für jede Lagermenge geeignete Pelletslager. Ein Überblick.

 

 

MischpelletsDas an der Kölner Fachhochschule angesiedelte Institut für Landmaschinentechnik und Regenerative Energie hat sogenannte Mischpellets entwickelt. Diese bestehen aus schnell wachsenden Hölzern wie Kribaum und Miscanthus und sollen das Angebot an Holzpellets insgesamt erweitern. Die Vor- und Nachteile der neuartigen Mischpellets schilderte Professorin Christiane Rieker.

Flexilo Eco kleinErstmals in der 30-jährigen Unternehmensgeschichte präsentierte der baden-württembergische Lagerspezialist A.B.S. Silo- und Förderanlagen GmbH sein Sortiment auf der Internationalen Sanitär- und Heizungsmesse (ISH), die vom 10. bis 14. März in Frankfurt am Main stattfand. Bei dieser Gelegenheit wurden den Fachbesuchern auch einige Neuheiten vorgestellt.

RegensburgerpelletpramieGallery"Ab jetzt geht Regensburg zum Lachen in den Keller" lautet der Slogan einer Werbekampagne, mit der das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) gezielt Immobilienbesitzer in Regensburg und Umgebung ansprechen will. Denn das Institut vergibt seit Anfang April mit der Regensburger Pelletprämie einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro, wenn die bisherige Heizungsanlage durch eine moderne Pelletanlage ersetzt wird.

Werl Kasernenbesichtigung Connemann thumbnailDer Umweltschutz hält inzwischen auch bei der deutschen Bundeswehr Einzug. Davon konnte sich die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann, Anfang April persönlich überzeugen. Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) hatte die Politikerin in die Evenburg-Kaserne in Leer eingeladen, in der bereits eine Pelletheizung im Einsatz ist.

Es handelt sich dabei um einen 500-Kilowatt-Pelletkessel, der dort seit Jahresbeginn als Brennofen für die Heizung genutzt wird. Dieser Pelletkessel verbraucht pro Jahr etwa 300 Tonnen Holzpellets und erzeugt daraus mehr als 1.500 Megawattstunden Energie.

DEPI startet die Entwicklung des Zertifizierungsprogramms HackZert für Holzhackschnitzel

Bundesministerium ErnährungZum 01.02.2015 hat das Pelletinstitut DEPI mit der Entwicklung sowie dem Zertifizierungssystem für die Holzhackschnitzel begonnen. Gefördert wird dieses Vorhaben HackZert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und ist zudem ein Teil eines Maßnahmepaketes. Vereinbart hat dieses Maßnahmepaket das Bundesumweltministerium (BMUB) sowie die Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR), aber auch verschiedene Fachverbände im Zusammenhang mit der Umsetzung der 2. Stufe der Verordnung für kleine und mittlere Feuerungsanlagen zum Immissionsschutz (1. BlmSchV). In Deutschland sind die Hackschnitzel ein bereits weit genutztes Energieholzsortiment, das unterschiedlichste Qualitäten aufweist.

DEPI Sparschwein auf PelletsDie Förderung der Pelletbefeuerung wird mit der neuen Richtlinie des Marktanreizprogramms für Erneuerbare Wärme (MAP), die ab dem 01.04.2015 in Kraft tritt, noch um einiges attraktiver. Für den vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) geförderten Heizungstausch mit einer Leistung bis 100 Kilowatt (kW) werden die Fördersätze deutlich erhöht. Wer noch im Besitz einer alten Ölheizung ist, sollte sich dafür entschließen, diese gegen eine energiesparende und moderne Pelletheizung einzutauschen, denn die vielen Fördermöglichkeiten lassen dieses Vorhaben für die Nutzer ausgesprochen kostengünstig erscheinen.

Dies gilt insbesondere für die Heizungen mit einer Leistung bis 100 kW. Neu eingführt wurden Zuschüsse für Einzelmaßnahmen zur Heizungsoptimierung. Mit diesen Zuschüssen werden die unterschiedlichsten Begleitinvestitionen in Sachen Heizungsbau gefördert. Dazu gehören unter anderem die Schornsteinerneuerung und das Pelletlager, aber auch der Einbau eines Pufferspeichers bei den Pelletkaminöfen.

Brennstoffkosten Deutschland Die Pelletspreise blieben im Monat März stabil. Im Bundesdurchschnitt kostet laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) Holzpellets im Februar knapp 1 Euro pro Tonne weniger als im Vormonat. Nach aktuellen Erhebungen kostet eine Tonne Pellets durchschnittlich 255,85 EUR. Das sind 0,3 Prozent weniger gegenüber dem Vormonat und 7 Prozent weniger als im Vorjahr.

Ein Kilogramm Holzpellets ist für 25,59 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,12 Cent. Der Preisabstand zum Heizöl beträgt 17 Prozent.

Bei der Veranstaltung des baden-württembergischen Umweltministeriums in Berlin am 02. März 2015 ging es um die Novellierung des Wärmegesetzes. Der Geschäftsführer des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes e.V. (DEPV), Martin Bentele verwies darauf, dass man mit einer maßvollen Ordnungspolitik den Anteil erneuerbarer Energien am Wärmemarkt erhöhen könne. Seit dem Inkrafttreten des Erneuerbaren-Wärme-Gesetzes (EWärmeG) Baden-Württemberg 2008 habe der Anteil der Pelletfeuerungen im Südwesten von 16,1 auf 21,1 Prozent im Bundesländervergleich zugelegt. 

DEPI Brennstoffkostenentwicklung Gas Oel PelletsDie Pelletspreise erhöhen sich nur leicht. Im Bundesdurchschnitt kostet laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) Holzpellets im Februar knapp 1 Euro pro Tonne mehr als im Vormonat. Nach aktuellen Erhebungen kostet eine Tonne Pellets durchschnittlich 256,64 EUR. Das sind 0,4 Prozent mehr gegenüber dem Vormonat und 10 Prozent weniger als im Vorjahr.

Ein Kilogramm Holzpellets ist für 25,66 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,13 Cent. Der Preisabstand zum Heizöl beträgt 18,8 Prozent - im Januar waren es kurzzeitig nur knapp 3 Prozent.

EN PlusNeben mutmaßlich gefälschten ENplus Zertifikaten verwenden oft auch nicht zertifizierte Unternehmen das Zeichen des Zertifikates zu Werbezwecken. Martin Bentele, der Geschäftsführer von DEPI, rät deshalb dringend, sich nicht von niedrigen Preisen locken zu lassen. Vor allem im Internet und auch in Werbe E-Mails wird oft mit dem teils nicht vorhandenen ENplus Zertifikat geworben.

In der BDEWDurchschnittsalter der Heizungen Studie "Wie heizt Deutschland" wurden 5000 Haushalte der gesamten Bundesrepublik befragt. Trotz ständiger Sanierungen zeigt die Studie der BDEW, dass 36 Prozent aller Heizsysteme in Deutschland vor dem Jahr 1995 eingebaut wurden. Damit sind diese schon über 20 Jahre in gebrauch. Laut der Studie der BDEW liegt das Durchschnittsalter der deutschen Heizungen bei ungefähr 17,6 Jahren.

Pelletspreise im Januar 2015

Zum Beginn des Jahres 2015 hält der Pelletspreis laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) sein niedriges Niveau. Nach aktuellen Erhebungen kostet eine Tonne Pellets durchschnittlich 255,68 EUR. Das ist nur 0,8 Prozent über dem Vormonat und mehr als 10 Prozent weniger als im Vorjahr.

Ein Kilogramm Holzpellets ist für 25,57 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,11 Cent. Im Vergleich zum rasant fallenden Heizölpreis bedeutet das einen Preisvorteil für Holzpellets von nur noch 2,7 Prozent.

DEPI Brennstoffkostenentwicklung Pellets Dezember 2014Auch am Jahresende bleibt der Pelletspreis günstig. Nach aktuellen Erhebungen des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) kostet eine Tonne Pellets durchschnittlich 253,70 EUR. Das ist nur 1 Prozent über dem Vormonat und mehr als 11 Prozent weniger als im Vorjahr.

Ein Kilogramm Holzpellets ist für 25,37 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,07 Cent. Im Vergleich zum rasant fallenden Heizölpreis bedeutet das einen Preisvorteil für Holzpellets von nur noch 13,7 Prozent.

Pelletspreise auch im November günstig

Der Pelletpreis passt sich dem warmen Herbst an und bleibt auf Sommerniveau. Nach aktuellen Erhebungen des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) kostet eine Tonne Pellets derzeit durchschnittlich 251,26 EUR. Das ist 0,4 Prozent unter dem Vormonat und 11 Prozent weniger als im Vorjahr.

Ein Kilogramm Holzpellets ist für 25,13 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,03 Cent. Im Vergleich zu Heizöl bedeutet das einen Preisvorteil für Holzpellets von rd. 30 Prozent.

Pelletpreis im Frühherbst gewohnt stabil

Im Früherbst ist der Preis für Holzpellets weiterhin günstig, wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet. Eine Tonne Pellets kostet derzeit durchschnittlich 248,93 EUR, das knapp 1 Prozent mehr als im Vormonat und 10 Prozent weniger als im Vorjahr. Ein Kilogramm Holzpellets ist für 24,89 Cent erhältlich, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 4,98 Cent.

Im Vergleich zu Heizöl bedeutet das einen Preisvorteil für Holzpellets von knapp 36 Prozent.

Ab 2015 strengere Anforderungen und teurere Messungen

Wer noch bis 31.12.2014 auf eine Pelletheizung umstellt, senkt nicht nur schneller seine Heizkosten. Bei diesen Neuanlagen entallen über die gesamte Betriebsdauer der Heizung zusätzlich die teurere Messung im Heizungskeller. Diese ist für Anlagen, die ab 01.01.2015 installiert werden, nach 2. Stufe der 1. BImSchV Pflicht.

Im Juni ist der Preis für Holzpellets durchschnittlich nochmal leicht gefallen, wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet. Eine Tonne Pellets kostet derzeit durchschnittlich 248,69 EUR, das sind 0,7 Prozent weniger als im Vormonat und 6 Prozent weniger als im Vorjahr.

Der richtige Kick-Tipp gewinnt ein Tipp-Kick - oder als Hauptpreis einen Pelletgrill!

Die wichtigste Frage dieses Sommers gilt es beim großen WM-Tipp-Spiel des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) zu beantworten: Wer wird Fußball-Weltmeister in Brasilien? Ab sofort kann jeder Fußballbegeisterte bis zum Start des Viertelfinales seinen weltmeisterlichen Tipp abgeben. Dabei kann sich der Gewinner des Hauptpreises über einen modernen Pelletgrill von Memphis Grills mit Zubehör im Wert von 2.695 EUR freuen.

Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit ist der Preis für Holzpellets durchschnittlich um rd. 15 EUR/t gefallen, wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet. Eine Tonne Pellets kostet derzeit durchschnittlich 257,27 EUR, das sind 6 Prozent weniger als im Vormonat und 5 Prozent weniger als im April 2013.

Wie der Deutsche Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) mitteilt, ist der durchschnittliche Preis für Holzpellets im März 2014 deutlich gesunken. Laut der Preisstatistik für den März, sanken die Preise für Holzpellets im Schnitt um rund 10 Euro pro Tonne im Vergleich zum Vormonat, berichtet der Deutsche Energieholz- und Pellet Verband e.V. (DEPV).

Durchschnittlich kostete im Jahr 2013 die Tonne Holzpellets in Deutschland 277 EUR. Bezogen auf diesen Brennstoff, war der Energiegehalt von Holzpellets somit um 31 Prozent preiswerter als der von Heizöl. Im Vergleich zum Gas ließen sich noch immer knapp 20 Prozent Heizkosten durch Holzpellets einsparen. Diese aktuellen Ergebnisse gab die Straubinger Forschungseinrichtung C.A.R.M.E.N. vor kurzem bekannt.

Das Netzwerk Biomasse der nordrhein-westfälischen Energieagentur informiert in einer aktuellen Filmreihe über das Heizen mit Pellets. Vier unterschiedliche Filme in 3D-Technik erklären Interessierten die modernen Verfahrensweisen bei der Energieerzeugung aus Biomasse. Besonders informativ hierbei: Die industrielle Fertigung von Holzpellets und der Einsatz einer Heizung für Pellets im Einfamilienhaus.

Mit Rückblick auf das Jahr 2013 zieht das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) eine positive Bilanz. Die Behörde ist auch zuständig für die Auszahlung von Fördergeldern im Rahmen der Umsetzung von ökologisch orientierten Heizungen. Bis zum Jahresende 2013 konnte die Bundesbehörde dem Bundesumweltministerium melden, dass knapp 160 Millionen EUR an Fördermitteln für Solarwärmeanlagen, Wärmepumpen und Biomasseheizungen ausgezahlt wurden. Dies bedeutet eine Steigerung um etwa 15 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) sowie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) mitteilten, haben beide Organisationen zum 01. Februar 2014 personelle Verstärkung erhalten. So arbeitet Jens Dörschel (45) nunmehr als Fachreferent für Politik und Umwelt im Auftrag des DEPV. Gleichzeitig ist Jan Schlaffke (37) als Fachreferent im Auftrag des DEPI tätig. Durch die personellen Verstärkungen soll sichergestellt werden, dass die Interessen der stetig wachsenden Branche gegenüber den Ansprechpartnern in der Politik sowie bei Verbänden und der Wirtschaft nachhaltig vertreten werden.

Im zurückliegenden Jahr 2013 konnte Deutschland seine internationale Position als führender Hersteller von Holzpellets weiter festigen und ausbauen. Hierzu trug auch eine Gesamtproduktion von 2,25 Millionen Tonnen bei, teilte der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) in einer Erklärung im Januar 2014 mit. Für das laufende Jahr sagte der Verband eine Steigerung der einheimischen Produktion von Pellets um 100.000 Tonnen auf dann insgesamt 2,35 Millionen Tonnen voraus. Gleichzeitig sollen nach den Vorstellungen des DEPV auch 47.000 neue Feuerungen in Betrieb gehen.

Wie der Deutsche Energieholz- und Pellets-Verband (DEPV) mitteilt, ist der durchschnittliche Preis für Holzpellets im Januar und Februar 2014 leicht gesunken. Laut der Preisstatistik für den Januar, sanken insbesondere in Nord- und Ostdeutschland die Preise für Holzpellets. Die Kosten lagen im Januar mit 284,93 EUR je Tonne knapp 0,2 Prozent unter den Preisen vom Dezember 2013. Im Februar liegt der Preis für eine Tonne (t) Pellets derzeit bei 283,74 EUR, 0,4 Prozent weniger als im Januar.

Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband hat nun neue individuelle Kennwerte von den wichtigsten Pelletkesseln präsentiert. Die energetischen Kennwerte sind vor allem für Planer als auch Energieberater interessant. Aber auch Interessierte können sich auf der Homepage der DEPV (erreichbar unter www.depv.de) die Daten genauer ansehen. Insgesamt wurden 135 Kesseltypen bewertet, welche einen Leistungsbereich bis 300 Kilowatt aufweisen.

Ab 2014 fordert das Marktanreizprogramm die neuen Emissionsgrenzen der Bundesimmissionsschutzverordnung als Voraussetzung für einen Förderzuschuss bei Biomasseheizanlagen.Wassergeführte Pelletskaminöfen wie auch Pelletskessel müssen unter einem Wert von 200 Milligramm pro Kubikmeter Kohlenmonoxid bleiben. Auch die Staubemissionen wurden nach unten korrigiert: So beträgt der Wert bei einer Pelletsheizung nun 20 Milligramm pro Kubikmeter.

Der Geschäftsführer des DEPI - des Deutschen Pelletinstitutes - Martin Bentele - ist überzeugt von der Nachhaltigkeit und dem ökologischen Nutzen von Pellets. Hergestellt werden Pellets aus Hackschnitzel wie Sägespänen, welche im Bereich der Holzindustrie abfallen. Somit kann behauptet werden, dass Pellets sehr wohl Abfall ist, der als Heizmaterial aber problemlos verwendet werden kann. Ebenfalls sind Pellets CO2-neutral. Auch die Statistik beweist, dass Heizen mit Pellets immer beliebter wird.

760 Pelletswerke waren Ende 2012 in Betrieb, mit einer Gesamtproduktionskapazität von insgesamt 42 Millionen Tonnen. 22,4 Millionen Tonnen betrug jedoch die tatsächliche Produktion. Diese Zahlen wurden nun von der AEBIOM, dem internationalen Biomasseverband, ermittelt und präsentiert. Zu lesen ist die Statistik in dem Bericht der European Bioenergy Outlook 2013.

Die Lager sind gut gefüllt mit Pellets. Das bedeutet, dass der Winter kommen kann. Mit einer moderaten Preissteigerung von 1,1 Prozent (zwischen Oktober und Dezember) liegt nun der Pelletspreis bei 285,61 Euro pro Tonne. Der Kilopreis liegt derzeit bei rund 28,56 Cent. Die Kilowattstunde (kWh) liegt bei etwa 5,83 Cent.

Hinter dem „ENplus-Zertifikat“ verbirgt sich ein europaweit gültiger Nachweis über hochwertig produzierte Pellets und deren Anlieferung durch qualifizierte Händler. Über eine Identifikationsnummer kann man Herkunft und Weg der Pellets nachvollziehen. So kann vom Ursprung bis zum Bestimmungsort ein Qualitätsstandard gewährt werden, der, wie die wachsende Anzahl an ENplus-Nutzern zeigt, sowohl von Nutzern und Händlern gewünscht ist. Eingeführt wurde das Zertifikat 2009 und 95% der in Deutschland produzierten Pellets werden nach diesem strengen Standard hergestellt.

Der österreichische Verband „Pro Pellets Austria“ (PPA) verweist darauf, dass die in die EU importierte Menge an Holzpellets im Vergleich zum Vorjahr um 42% gestiegen ist. Die deutlichen Steigerungen des internationalen Handels, mit Ware die vorwiegend aus Kanada stammt und ihren mit zwei Millionen Tonnen größten Abnehmer in britischen Kraftwerken findet, kann den aktuellen Eurostat-Daten entnommen werden.

Um eine einfach Planung eines Pelletslagerraums zu ermöglichen, hat der Salzburger Heizkesselhersteller „Windhager“ eine App entwickelt die seit Oktober kostenlos für Apple- und Androidsysteme, sowie auf www.windhager.com als Browserversion verfügbar ist.

In einem Interview für Pelletshome.com wurde Diplom Forstwirt Martin Bentele der Geschäftsführer des Deutschen Pelletsinstituts (DEPI), auf Grund von Themen wie Holzknappheit, Feinstaubbelastung und steigenden Preisen, gebeten, Stellung zur Kritik an Pelletsheizungen zu nehmen.

Sorgen um die deutschen Wälder muss man sich laut Bentele, trotz wachsender Beliebtheit der Pelletsheizung, nicht machen. Deutschland als Standort mit dem größten Holzvorrat in Europa und den meisten Sägewerken, habe ein enormes Potenzial die Nutzung von Pelletsheizungen deutlich zu steigern.

Laut einer Umfrage der Deutschen Energie Agentur GmbH (Dena) schätzen viele, insbesondere junge Deutsche, ihren Energieverbrauch falsch ein. Der Verbrauch durch Elektrogeräte wird von 38% der Befragten deutlich zu hoch eingeschätzt. Diese werden als größter Energiefresser eingeschätzt, obwohl in der Realität ca. 57% des Energiebedarfs für Heizung und Warmwasserbereitung genutzt werden. Die vermeintlichen elektronischen Stromfresser dagegen haben nur einen tatsächlichen Anteil von ca. 9%.

Holzpellets kosten im September etwas mehr als im Vormonat. Laut Index des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes e.V. (DEPV) beträgt der durchschnittliche Preis für eine Tonne Pellets in Deutschland derzeit 277,67 EUR. Das sind 1,3 Prozent mehr als im August. Ein Kilogramm Holzpellets erhält man im Durchschnitt für 27,77 Cent, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,67 Cent. Gegenüber Heizöl liegt der Preisvorteil von Pellets weiterhin bei rd. 30 Prozent.

Die Bau Holz Energie-Messe in Bern präsentiert vom 21.–24.11.2013 nachhaltiges Bauen und Holzbau. Besucherinnen und Besucher können sich bei 450 Ausstellern über Energieeffizienz und erneuerbare Energien informieren. Am Eröffnungstag findet das 19. Herbstseminar zum Thema „Energiewende realisieren!“ statt. Experten diskutieren neue Rahmenbedingungen und stellen konkrete Maßnahmen vor.

Derzeit zeigt sich in Deutschland eine klare Wende, laut einer Befragung des infratest/dimap will sich heute ein Großteil der deutschen Bevölkerung mit Solarstrom, Solarwärme und Pellets selbst im Bereich der Wärmeversorgung helfen. Für 73% ist dabei auch weiterhin der Umweltschutz das zentrale Thema und erst in zweiter Linie die immer weiter steigenden Energiekosten. Diese Zahlen wurden für die Woche der Sonne im April in Berlin ermittelt. So sind mittlerweile 76% der Deutschen und 81% der Hausbesitzer motiviert sich für Energiewende zu engagieren.

In der neuen Broschüre stellt das Unternehmen Windhager unter anderem sein neu entwickletes 1-Sonden Saugsystem vor. Damit hat die Firma sein Produktangebot im Bereich der Palettlager- und Transportsysteme wesentlich erweitert. Die Broschüre ist sowohl für die Endverbraucher, als auch für den Fachhandel interessant, denn man findet hier viele nützliche Informationen zu den unterschiedlichen Lager- und Zuführmöglichkeiten der Pellets

Gerade auf Grund des langen und besonders kalten Winters und der somit langen Kälteperiode in diesem Jahr, haben sich die meisten Pelletlager deutlich geleert und es wird noch einmal Zeit nachzubestellen. Auf Grund der aktuellen Preissituation im Segment der Pellets wird von dem Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) auch empfohlen die Bestellungen von neuen Pellets für die nächste Saison schon jetzt zu tätigen, den jetzt profitieren Sie von günstigeren Preisen.

Die Datenbank des HKI Industrieverbands e.V. zum Nachweis der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen an Emissionen häuslicher Feuerstätten für feste Brennstoffe ist nun übersichtlicher und benutzerfreundlicher gestaltet. Die Feuerstättendatenbank des HKI Industrieverbands e.V. informiert bereits seit fünf Jahren darüber, ob eine häusliche Feuerstätte für feste Brennstoffe gesetzlich vorgeschriebene Emissionsgrenzen einhält. Neben den Anforderungen an die Erste Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes – 1. BImschV – bildet sie zudem die Anforderungen der Österreichischen Vereinbarung gemäß Art 15a B-VG über das Inverkehrbringen und die Überprüfung von Feuerungsanlagen sowie die Anforderungen der Schweizer Luftreinhalteverordnung ab.

Am 04. und 05. September stellten sich führende Pellethersteller, Händler und Anlagenbauer einer ganz besonderen Herausforderung!

Im Kanton Wallis (Schweiz) wird seit 3 Jahren nicht nur Zentraleuropas größte Pelletzentralheizung betrieben, sondern seit September 2013 auch die höchstgelegene Anlage.

Mit den Drops aus Sägemehl wurde eine neue Art der Holzfeuerung möglich: Holzpelletöfen haben beispielsweise gegenüber dem altgedienten Kachelofen den Vorteil, dass sie automatisch gezündet werden können. Sie lassen sich folglich per Thermostat und Zeitschaltuhr steuern, und bieten damit den Komfort, den wir von unseren Öl- und Gasheizungen gewohnt sind. Die Holzpellets werden in einem Silowagen angeliefert, mit einem Schlauch in den Lagerraum geblasen. Häufig wird der Ölraum, der mit der Umstellung auf Holzpellets überflüssig wird, zum Brennstofflager umfunktioniert.

Beim Kauf einer Pelletsheizung ist einiges zu beachten. Wir haben die wichtigsten Aspekte für Sie zusammengefasst:

Anfang 2010 werden mit in Kraft treten der neuen europäischen Norm EN 14961-2 für Holzpellets alle bisherigen nationalen Normen Ihre Gültigkeit verlieren. Es wurde ein neues Zertifizierungssystem auf Basis der EN 14961-2 entwickelt.

Vor allem in Deutschland wird es einige neue Parameter geben, die bisher in der DIN Plus nicht geregelt waren. Beispiel dafür sind die Schüttdichte oder auch der Ascheerweichungspunkt.

Hersteller von Pelletsheizungen müssen in den kommenden Jahren ihre Vertriebs- und Marketingaktivitäten verstärken, um auf dem Markt erfolgreich zu sein. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Der Markt für Holzpellets in Deutschland bis 2020". Der Wettbewerb innerhalb der Branche wird sich verstärken. Auch die Konkurrenz um den begrenzten Rohstoff Holz wird zunehmen.

Viele können sich bestimmt noch an die Firma Compactec erinnern, einer der größten Pelletshersteller und -lieferanten in Deutschland. Bereits zum 01.02.2009 hat sich der Name der Firma in Enviva Pellets GmbH & Co.KG geändert. Die Produktionskapazität wurde auf 120.000 t jährlich erhöht, der Standort in Straubing dient nun als Europazentrale.

Die Kleeschulte GmbH & Co.KG wird als offizieller Partner der German Pellets GmbH die gesamte Region Sauerland, Siegerland, Paderborner Land sowie den Raum Kassel im Osten und Gießen im Süden exklusiv mit Holzpellets beliefern. Das haben die beiden Unternehmen in einem Kooperationsvertrag vereinbart. Kleeschulte wird dazu den Brennstoff aus dem neuen German Pellets-Werk in Erndtebrück beziehen.

Mehr Holzpellets denn je haben die deutschen Produzenten im dritten Quartal 2009 hergestellt - insgesamt 475.000 t. "Damit ist für den Verbraucher die Versorgung selbst bei einem sehr strengen Winter sichergestellt", versicherte Martin Bentele, Geschäftsführerer des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands noch Juni 2009.

Moderne Pelletsheizungen haben kein Feinstaub Problem.

Pelletsheizungen der neuen Generation verursachen keinen Feinstaub - im Gegenteil. Eine Studie der Universität Linz belegt, dass hohe Staubemissionen ausschließlich bei älteren Festbrennstoffheizungen vorgefunden werden. Prof. Reinhold Priewasser vom Institut für Umweltwirtschaft der Universität Linz bestätigt:"In der aktuellen Feinstaubdiskussion wird vielfach übersehen, dass wir moderne Pelletsheizungen nicht mit klassischen Festbrennstofheizungen vergleichen dürfen.