Moderne Pelletsheizungen haben kein Feinstaub Problem.

Pelletsheizungen der neuen Generation verursachen keinen Feinstaub - im Gegenteil. Eine Studie der Universität Linz belegt, dass hohe Staubemissionen ausschließlich bei älteren Festbrennstoffheizungen vorgefunden werden. Prof. Reinhold Priewasser vom Institut für Umweltwirtschaft der Universität Linz bestätigt:"In der aktuellen Feinstaubdiskussion wird vielfach übersehen, dass wir moderne Pelletsheizungen nicht mit klassischen Festbrennstofheizungen vergleichen dürfen.

Bei Holzpellets handelt es sich um einen genormten, trockenen Energieträger, der beim Emissionsverhalten über 90% niedriger liegt und anders zu bewerten ist, als die konventionellen Holzbrennstoffe."

Auch das deutsche Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt bestätigen dies.

Die neuesten Forschungsergebnisse aus der Schweiz und Österreich bestätigen sowohl die niedrigen Staubemissionen. Liegt der Feinstaubausstoß einer alten Holzheizung bei rund 138 mg/Nm3, so erzielt eine moderne Pelletsheizung Werte von ca. 15 mg/Nm3.

Die rund 80.000 Pelletsheizungen, die aktuell in Deutschland installiert sind, emittieren jährlich rund 95 t Feinstaub. Umgerechnet auf den bundesweiten Ausstoß tragen Pelletsheizungen somit weniger als 0,05% zur deutschen Gesamtfeinstaubbelastung bei.

Somit ist klar: Pelletsheizungen haben kein Feinstaubproblem und bleiben die effektivste und zukunftsträchtigste Möglichkeit, um die Treibhausgasemissionen zu senken und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Besonders wenig Staubemission haben Pelletsheizungen mit Brennwerttechnik.