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Pellets Preise - Überblick und Tendenzen

zum Preisspiegel tagesaktuelle Pellets Preise

Pellets sind gegenüber konventionellen Brennstoffen durchaus konkurrenzfähig – v.a. im Kostenbereich. Bisher ist der Preis für Pellets in Deutschland relativ stabil.

Der Ölpreisschub der vergangenen Jahre hat das Holzfeuer auch wirtschaftlich attraktiver gemacht. Für durchschnittlich 170 bis 185 Euro gibt es aktuell die Tonne Holzpellets zu kaufen.

Regioniale Abhängigkeit

Die Pelletpreise sind aber von der Bezugsregion abhängig. So ist zu beobachten, dass der Bezug von Holzpellets in Süddeutschland günstiger ist als in Norddeutschland. Das soll nicht heißen, dass die Pellets Preise in Norddeutschland teuer sind, aber es ist ein Unterschied von ca. 5 % bis 10 % zu beobachten. Natürlich hängt dieser Unterschied auch an Angebot und Nachfrage. Nachdem in den letzten eineinhalb Jahren die Produktion in den nördlichen Bundesländern vorangetrieben wurde, ist zu erwarten, dass sich das Preisgefälle Nord-Süd in den nächsten Monaten auch angleichen wird.

Pellets Preise vergleichen

Vergleichsrechnung

Nehmen wir einen Preis zwischen 170 und 185 Euro (Aktuelle Holzpelletspreise) an bei einem Energiegehalt von 5000 Kilowattstunden pro Tonne, dann ist die Kilowattstunde Holzpelletwärme derzeit ab ca. dreieinhalb Cent zu haben – das entspricht etwa einem Ölpreis von 35 Cent je Liter. In den letzten Monaten (Anfang 2008 bis August 2008) lag der Heizölpreis in Deutschland jedoch schon bei rund 90 Cent; Erdgas ist – gemessen am Brennwert – noch etwas teurer.

Konsequenz

Demzufolge wird das Heizen mit Holzpellets immer beliebter: „Dieses Jahr im Herbst werden voraussichtlich 2000 Anlagen im Monat verkauft“, schätzt Beate Schmidt, Vorsitzende des Deutschen-Energie-Pellet-Verbandes. Noch vor Jahresfrist sollen bundesweit 100.000 Systeme in Betrieb sein.

Außerdem positiv: Pellets Preise unterliegen nicht derartigen Schwankungen wie Öl- und Gas-Preise, da das Pelletholz (Abfallprodukt) keine Kostenexplosionen verursacht wie das bei den Rohstoffen Öl und Gas der Fall ist.

Die aktuellen Pellets Preise können Sie unserem Preisspiegel (im Navigationsmenü zu finden) entnehmen. Die Durchschnittspreise errechnen sich aus den Angebotspreisen der auf www.pelletsbestellung.de registrierten Pelletslieferanten.

Der Pellets Kessel - eine saubere und komfortable Alternative

Die Entwicklung der Pellets Kessel in Richtung kleinere Nennleistungen ist weitgehend abgeschlossen. Die Firma Ökofen bietet mit acht Kilowatt derzeit den kleinsten Pellets Kessel. Manche Kesselhersteller (mittlerweile wenige) gehen nicht unter 15 Kilowatt oder bieten nur gedrosselte Versionen größerer Pellets Kessel an. Unisono heißt es bei den Herstellern, dass es kaum mehr sinnvoll sei, die Nennleistung noch weiter als auf acht bis zehn Kilowatt zu senken. Denn alleine schon für die Warmwasserbereitung benötige man eine solche Mindestleistung.

Als ausgereizt gilt inzwischen auch die Abgasqualität der Pelletfeuerungen. Jeder Versuch, diese noch weiter zu verbessern mache den Verbrennungsprozess instabiler und anfälliger für Störungen, heißt es bei den Herstellern. So werde in Sache Abgasminderung in Zukunft nicht mehr viel passieren.

Ein Hemmnis beim Ein- oder Umstieg auf Pellets sind oft die höheren Investitionskosten für einen Pellets Kessel im Vergleich zu einer fossil befeuerten Anlage.

Im privaten Wohnungsbau beziffert das Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung der Uni Stuttgart die Kosten für einen automatischen Pellets Kessel auf durchschnittlich 6900 Euro, eine Erdgastherme bekommt man hingegen schon für 3100 Euro. Für Lagerung und Einbringung des Brennstoffes fallen bei der Pelletsheizung nochmals mehrere Hundert Euro Mehrkosten an, abzüglich der Förderung der Bundesregierung durch das Marktanzreizprogramm (siehe www.bafa.de).
Doch die Perspektive weiterhin steigender Ölpreise überzeugt die Häuslebauer. Dabei wird auch die Verbindung von Pelletofen und Sonnenkollektor immer beliebter (Beispiel www.pelletsheizung.de).

Die technische Entwicklung geht auch weiter: immer mehr Hersteller bieten Pellets Kessel mit Brennwerttechnik an. Das Besondere an dieser Technik ist, dass die Restwärme in den Abgasen noch genutzt wird. Das Ganze ist aber nicht unumstritten: während die Firma Ökofen und andere bereits mit einem entsprechenden Produkt auf dem Markt sind, sind die Mitbewerber skeptisch: höherer Wartungsaufwand, schlechtere Amortisation. Doch unseres Erachtens nach wird die Brennwerttechnik von den Kunden nachgefragt und es gibt demzufolge immer mehr Pellets Kessel mit dieser Technik.


Eine weitere Technik, deren künftige Bedeutung in der Branche weitgehend unstrittig ist, ist der raumluftunabhängige Betrieb der Feuerungen. Als erster Hersteller hatte die Firma Paradigma mit Ihrem Produkt „Pelleti“ die Zulassungsprüfung bestanden. Die raumluftunabhängige Betriebsweise werde in Zukunft ein wichtiges Thema sein, gestehen längst auch Mitbewerber ein. Schließlich liegt der Bedarf auf der Hand: je besser die Häuser isoliert sind, desto wichtiger wird es, dass die Verbrennungsluft nicht aus dem Wohnraum bezogen wird, sondern über das Abgassystem in den Brenner gelangt.

Die Pellets Holzheizung - zukunftsorientiert, komfortabel & unabhängig

Neben reinen Heizungen, die nur mit Pellets betrieben werden, gibt es auch kombinierte Pellets Holzheizungen. Diese Heizungen können sowohl mit Pellets, als auch mit Stückholz befeuert werden. Allerdings beziehen wir uns im Folgenden auf reine Pelletsheizungen, da kombinierte Kessel teurer sind und nur unter bestimmten Gegebenheiten rentabel.


Ein Hemmnis beim Ein- oder Umstieg auf Pellets sind oft die höheren Investitionskosten für eine Pelletsheizung im Vergleich zu einer fossil befeuerten Anlage.


Im privaten Wohnungsbau beziffert das Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung der Uni Stuttgart die Kosten für eine automatische Pellets Holzheizung auf durchschnittlich 6900 Euro (Stand 2008), eine Erdgastherme bekommt man hingegen schon für 3100 Euro. Für Lagerung und Einbringung des Brennstoffes fallen bei der Pelletsheizung nochmals mehrere Hundert Euro Mehrkosten an; abzüglich der Förderung der Bundesregierung durch das Marktanzreizprogramm (siehe www.bafa.de).


Doch die Perspektive weiterhin steigender Ölpreise überzeugt die Häuslebauer. Dabei wird auch die Verbindung von Pelletheizung und Sonnenkollektor immer beliebter (Beispiel www.pelletsheizung.de).


Weitgehend abgeschlossen ist unterdessen die Entwicklung der Pelletsheizung in Richtung kleinere Nennleistungen. Die Firma Ökofen bietet mit acht Kilowatt derzeit die kleinste Pelletsheizung. Manche Kesselhersteller (mittlerweile wenige) gehen nicht unter 15 Kilowatt oder bieten nur gedrosselte Versionen größerer Pellets Holzheizungen an. Unisono heißt es bei den Herstellern, dass es kaum mehr sinnvoll sei, die Nennleistung noch weiter als auf acht bis zehn Kilowatt zu senken. Denn alleine schon für die Warmwasserbereitung benötige man eine solche Mindestleistung.


Als ausgereizt gilt inzwischen auch die Abgasqualität der Pelletfeuerungen. Jeder Versuch, diese noch weiter zu verbessern mache den Verbrennungsprozess instabiler und anfälliger für Störungen, heißt es bei den Herstellern. So werde in Sache Abgasminderung in Zukunft nicht mehr viel passieren.


Die technische Entwicklung geht jedoch weiter: immer mehr Hersteller bieten Pelletheizungen mit Brennwerttechnik an. Das Besondere an dieser Technik ist, dass die Restwärme in den Abgasen noch genutzt wird. Das Ganze ist aber nicht unumstritten: während die Firma Ökofen und andere bereits mit einem entsprechenden Produkt auf dem Markt sind, sind die Mitbewerber skeptisch: höherer Wartungsaufwand, schlechtere Amortisation. Doch unseres Erachtens nach wird die Brennwerttechnik von den Kunden nachgefragt und es gibt demzufolge immer mehr Pelletheizungen mit dieser Technik

Eine weitere Technik, deren künftige Bedeutung in der Branche weitgehend unstrittig ist, ist der raumluftunabhängige Betrieb der Feuerungen. Als erster Hersteller hatte die Firma Paradigma mit Ihrem Produkt „Pelleti“ die Zulassungsprüfung bestanden. Die raumluftunabhängige Betriebsweise werde in Zukunft ein wichtiges Thema sein, gestehen längst auch Mitbewerber ein. Schließlich liegt der Bedarf auf der Hand: je besser die Häuser isoliert sind, desto wichtiger wird es, dass die Verbrennungsluft nicht aus dem Wohnraum bezogen wird, sondern über das Abgassystem in den Brenner gelangt.

Der Pellet Kessel - Die Alternative zum Ölkessel

Ein Hemmnis beim Ein- oder Umstieg auf Pellets sind oft die höheren Investitionskosten für einen Pellet Kessel im Vergleich zu einer fossil befeuerten Anlage.


Im privaten Wohnungsbau beziffert das Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung der Uni Stuttgart die Kosten für einen automatischen Pellet Kessel auf durchschnittlich 6900 Euro, eine Erdgastherme bekommt man hingegen schon für 3100 Euro. Für Lagerung und Einbringung des Brennstoffes fallen bei der Pelletsheizung nochmals mehrere Hundert Euro Mehrkosten an, abzüglich der Förderung der Bundesregierung durch das Marktanzreizprogramm (siehe www.bafa.de).

Doch die Perspektive weiterhin steigender Ölpreise überzeugt die Häuslebauer. Dabei wird auch die Verbindung von Pelletofen und Sonnenkollektor immer beliebter (Beispiel www.pelletsheizung.de).


Weitgehend abgeschlossen ist unterdessen die Entwicklung der Pellet Kessel in Richtung kleinere Nennleistungen. Die Firma Ökofen bietet mit acht Kilowatt derzeit den kleinsten Pellet Kessel. Manche Kesselhersteller (mittlerweile wenige) gehen nicht unter 15 Kilowatt oder bieten nur gedrosselte Versionen größerer Pellet Kessel an. Unisono heißt es bei den Herstellern, dass es kaum mehr sinnvoll sei, die Nennleistung noch weiter als auf acht bis zehn Kilowatt zu senken. Denn alleine schon für die Warmwasserbereitung benötige man eine solche Mindestleistung.


Als ausgereizt gilt inzwischen auch die Abgasqualität der Pelletfeuerungen. Jeder Versuch, diese noch weiter zu verbessern mache den Verbrennungsprozess instabiler und anfälliger für Störungen, heißt es bei den Herstellern. So werde in Sache Abgasminderung in Zukunft nicht mehr viel passieren.


Die technische Entwicklung geht jedoch weiter: immer mehr Hersteller bieten Pellet Kessel mit Brennwerttechnik an. Das Besondere an dieser Technik ist, dass die Restwärme in den Abgasen noch genutzt wird. Das Ganze ist aber nicht unumstritten: während die Firma Ökofen und andere bereits mit einem entsprechenden Produkt auf dem Markt sind, sind die Mitbewerber skeptisch: höherer Wartungsaufwand, schlechtere Amortisation. Doch unseres Erachtens nach wird die Brennwerttechnik von den Kunden nachgefragt und es gibt demzufolge immer mehr Pellet Kessel mit dieser Technik.

Eine weitere Technik, deren künftige Bedeutung in der Branche weitgehend unstrittig ist, ist der raumluftunabhängige Betrieb der Feuerungen. Als erster Hersteller hatte die Firma Paradigma mit Ihrem Produkt „Pelleti“ die Zulassungsprüfung bestanden. Die raumluftunabhängige Betriebsweise werde in Zukunft ein wichtiges Thema sein, gestehen längst auch Mitbewerber ein. Schließlich liegt der Bedarf auf der Hand: je besser die Häuser isoliert sind, desto wichtiger wird es, dass die Verbrennungsluft nicht aus dem Wohnraum bezogen wird, sondern über das Abgassystem in den Brenner gelangt.