Die Vorteile von Pelletheizungen sind allgemein bekannt, trotzdem wird immer wieder das Vorurteil laut, dass die Pelletheizung Feinstaub in starkem Maße emittiert, sodass ihre Umweltfreundlichkeit infrage gestellt wird. Dass in der Pelletheizung Feinstaub wie bei jeder Verbrennung entsteht, ist richtig. Dabei gibt eine Pelletheizung Feinstaub in wesentlich geringerer Menge ab als beispielsweise ein Holzofen oder ein offener Kamin, in denen nur eine unvollkommene Verbrennung stattfindet und somit viel Restmaterial in Form von Asche und Feinstaub übrig bleibt.

Heute in Gebrauch befindliche Pelletöfen sind demgegenüber hoch technisierte Geräte, in denen der qualitativ hochwertige Brennstoff mithilfe einer optimierten Verbrennungstechnik nahezu vollständig verbrannt wird, was zu einer starken Verminderung des Asche- und Staubanteils führt. Die Feinstaubemissionen einer modernen Pelletheizung sind nicht wesentlich höher als die einer Ölheizung. Hinzu kommt, dass die Zusammensetzung des Feinstaubs aus Pelletheizungen weitgehend unbedenklich ist, denn der Staub besteht aus anorganischen Salzen, die im Organismus aufgelöst werden und keine Gesundheitsgefährdung darstellen. Die gegenüber Pelletheizungen geäußerte Kritik wegen der Feinstaubbelastung ist damit unberechtigt.

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