Heizen mit Pellets wird immer beliebter. Feinstaub bei einer Pelletheizung ist kein Problem, denn Pelletheizungen beugen der Feinstaubentwicklung vor und bieten somit eine umweltfreundliche Heizmethode, da sie den CO2 Ausstoß reduzieren helfen.

Feinstaub Pelletheizung

Am 01.01.2005 trat eine EU-Richtlinie bezüglich der Feinstaubentwicklung in Kraft, die strikte Grenzen für die Feinstaubentwicklung vorschreibt, da die Feinstaubkörnchen eine Gefahr für Lunge, Herz und Atemwege darstellen.
Ein herkömmlicher Kamin im Haus kann hier mehr Feinstaub entwickeln als eine hochmoderne Pelletheizung. Eine solche liegt mit ihrer Feinstaubentwicklung in der Regel weit unter den vorgeschriebenen Werten der Deutschen Industrie Norm (DIN), welche garantiert, dass ohnehin nur solche Heizungen auf den Markt kommen dürfen, die die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten (maximaler Feinstaubausstoss von 30 mg/Nm³, für Pelletheizungen sind es 35 mg/Nm³). Wie man 2005 in einer Studie herausgefunden hat, tragen Pelletheizungen zu weniger als
0,1 % an der Staubentwicklung in Deutschland bei. Hinzu kommt, dass bei Pelletheizungen kein Nassholz verbrannt wird, welches enorm zur Schadstoffentwicklung beitragen würde. Die Pellets hingegen dürfen maximal 10 % Feuchtigkeit enthalten.

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