Unter einem Energiebereitstellungssystem ist der Teil einer Anlage zu verstehen, in dem sich beispielsweise der Pelletskessel befindet. Relevant ist es, dass der Kessel möglichst lange Laufzeiten hat. Dies bedeutet, dass der Kessel innerhalb von 24 Stunden nicht öfter als zehnmal eingeschaltet werden sollte. Mit längeren Laufzeiten können höhere Wirkungsgrade erzielt werden, was wiederum mit einem Pufferspeicher möglich ist. Dieser Pufferspeicher kann die Wärme vom Kessel aufnehmen und sie so lange speichern, bis sie benötigt wird.